Schon wieder haben wir ein Wochenende der Vorfasnacht hinter uns gebracht. Unter dem Motto „LOST IN THE FOREST – Ab uf d’Hirschejagd“ Wurden wir von den Jungchräje Äntlibuech in die wunderschöne Biosphäre eingeladen. Das Motto wurde natürlich bereits beim schminken in die Tat umgesetzt und wir starteten schon fleissig mit Hirschen und Iraner.
In Entlebuch angekommen war es soweit. Wie magisch angezogen, trieb es einem in die Hirschebar wo auch ein Grossteil der Joggeler den Abend verbrachten. (Es gab auch gewisse, die einen riesen Bogen darum machten) Auch das Jubi-Zelt, die Halle und die Kaffistobe lud zum verweilen ein.
Da wir das Monsterkonzert verpasst haben, war es erst um 23.40 Uhr soweit. Wir durften unsere Instrumente fassen und auf der Aussenbühne den Auftritt spielen. Für die einen sollte es nicht der letzte Auftritt des heutigen Abend gewesen sein. Es wird gemunkelt, dass ein bekanntes Gesicht unserer 2. Trompete plötzlich zum Tambi einer anderen Guggenmusik erkoren wurde und das ganze dazu noch sehr professionell gemacht hat. 😉
Danach suchten wir noch einmal alle möglichen und unnöglichen Baren auf, bis schliesslich um 03.00 Uhr der Instrumentenwagen wieder angehängt wurde und die Reise zurück nach Nüderef losging. Auch wo der Schlüssel für unser „Rümli“ war, wird Wahrscheinlich ein Fall für Aktenzeichen XY ungelöst.
Wir danken den Jungchäjen für die Gastfreundschaft und gratulieren noch einmal herzlich zum 46.Jahre Jubiläum.
Next stop: Gnomäball, Ibach, 02.02.2019